Veröffentlichung des Falls am 21.11.2018
Bei Notrufeingang wurde eine bewusstlose Person gemeldet. Es wurde das Schlagwort 1010 Bewusstsein vitale Bedrohung gewählt. Daraufhin wurden ein RTW und ein RTH alarmiert. Im weiteren Notrufgespräch stellte der Disponent einen reanimationspflichtigen Zustand fest. Sofort startete er mit dem Anrufer die T-CPR. Es wurde jedoch das Schlagwort (REA) nicht angepasst.
Veröffentlichung des Falls am 10.12.2018
Einsatzdisposition mit dem Stichwort "Krampfanfall, vitale Bedrohung" durch die Leitstelle. Die Einsatzstelle liegt drei Fahrminuten von der nächstgelegenen Rettungswache A entfernt. Dort zum Ereigniszeitpunkt RTW A und NEF A im Status 2. RTW B zu diesem Zeitpunkt im Status 1 auf dem Rückweg zur Wache B; Entfernung zur Einsatzstelle zu diesem Zeitpunkt ca. 20 Fahrminuten.
Veröffentlichung des Falls am 09.01.2019
Ein kritisch kranker Notfallpatient mit einer Atemfrequenz von 40/min unter 9 l/min O2-Insufflation, Verwirrtheit und Marmorierung am gesamten Körper wird vom Rettungsdienst in eine Notaufnahme gebracht. Eine Voranmeldung des Patienten war nicht erfolgt, der Patient war mit einem i.v.-Zugang (20G) versorgt worden.
Veröffentlichung des Falls am 09.01.2019
Während der Übergabe eines Notfallpatienten in der Zentralen Notaufnahme wurde die Besatzung eines RTW von einer zeitgleich anwesenden KTW-Besatzung angesprochen, dass ein Patient dringlich zu verlegen sei. Dieser solle am besten vom RTW gleich übernommen werden, da er sich in einem kritischen Zustand befände.
Aktualisierung des Falls am 22.02.2019: Interventionsmaßnahmen ergänzt
Veröffentlichung des Falls am 09.01.2019
Eine RTW-Besatzung bringt einen zuvor mit Dyspnoe kollabierten Patienten ohne begleitenden Notarzt in die Notaufnahme. Der Patient wird als „schockig“ beschrieben, hatte initial eine Sauerstoffsättigung um 70%, die sich unter Sauerstoffgabe besserte. Der Blutdruck war stark hypoton, der Patient fiel durch eine ausgeprägte periphere Marmorierung auf.