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Veröffentlichung des Falls am 15.02.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt

Art des Zwischenfalls

Patient mit massiver Dyspnoe bei exazerbierter COPD. Bei Eintreffen der RTW Besatzung ist bereits das Team der lokalen "Helfer vor Ort" an der Einsatzstelle. Der Patient zeigt in der Pulsoxymetrie sowohl am Gerät des HvO als auch am LP15 und am tragbaren Pulsoxymeter der RTW-Besatzung eine Sättigung zwischen <50% und 55%. Der Patient wurde vom HvO-Team bereits über dessen Heimsauerstoffgerät mittels Nasenbrille mit Sauerstoff versorgt. Kurz darauf wurde die Sauerstoffversorgung bei konstant schlechter Sättigung auf eine Sauerstoff-Insufflationsmaske und die 2l-Flasche des RTW-Medumaten umgestellt und erreichte trotz niedrigem Flow zügig eine gute Sättigung, worauf hin sich auch der Zustand des Patienten besserte.

Veröffentlichung des Falls am 10.03.2018
Aktualisierung des Falls am 01.10.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt
Aktualisierung des Falls am 12.02.2019: weitere Meldung ergänzt

Art des Zwischenfalls

Ein Hausnotruf kontaktiert die ILS, dass eine Person in der Wohnung sitzt und nicht aufstehen kann. Angehörige bekommen es alleine nicht hin. Es wird der Rettungsdienst zur Hilfeleistung gewünscht (Hilfe beim Aufstehen).

Aktualisierung des Falls am 01.10.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt
Veröffentlichung des Falls am 10.03.2018

Art des Zwischenfalls

Ein Patient wird nach einer unklaren Synkope von einer RTW-Besatzung versorgt. Nach einem initial unauffälligen EKG-Befund im vor Ort angefertigten Rhythmusstreifen zeigt das EKG im Fahrzeug bei laufendem Motor Auffälligkeiten, die das behandelnde Team als supraventrikuläre Tachykardie deutet. Da der Patient zu diesem Zeitpunkt über Schwindel klagt, wird bei Verdacht auf Instabilität ein Notarzt nachgefordert. Dieser identifiziert die EKG-Veränderungen nach Eintreffen als Artefakte.

Aktualisierung des Falls am 01.10.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt
Letzte Ergänzung des Falles am 17.08.2018

Veröffentlichung des Falls am 10.03.2018

Art des Zwischenfalls

Das offiziell verbaute Navigationssystem leitet das alarmierte NEF über eine Autobahnauffahrt zur Einsatzadresse. Der eingezeichnete kurze Stichweg von der Autobahnauffahrt zum Einsatzort existiert jedoch nicht. Das NEF muss daher auf der Autobahn bis zur nächsten Ausfahrt weiterfahren, und dort umdrehen. Durch diese Verzögerung trifft das NEF ca. 3 Minuten später an der Einsatzstelle ein.

Veröffentlichung des Falls am 10.03.2018

Art des Zwischenfalls

Während der Reanimation eines erwachsenen Patienten werden versehentlich pädiatrische Klebeelektroden angebracht und zur Analyse benutzt. Es wird ein Kammerflimmern erkannt, welches mit der voreingestellten Energie von 150 Joule auf Grund der für diese Energie nicht vorgesehenen Elektroden nicht defibrilliert werden kann. Die Klebeelektroden müssen daraufhin gewechselt werden, was die indizierte Therapie verzögert und den Reanimationsablauf stört.

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