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Veröffentlichung des Falls am 23.01.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt

Art des Zwischenfalls

Der Einsatz wurde wie üblich an das Navi des RTW übertragen. Es handelte sich um einen Hausnotruf-Aktivalarm. Ein verfügbarer Schlüssel zur Wohnung war im Einsatzauftrag auf dem Navi nicht ersehbar und auch nicht vom Disponenten mündlich weiter gegeben worden. Erst beim Öffnen der über Digitalfunk empfangenen Nachricht ergab sich ein Code für einen Schlüsseltresor. Wäre diese Info nicht selbständig von der RTW-Besatzung abgerufen worden, wäre vermutlich die Feuerwehr zur Türöffnung nachalarmiert worden (ein Patient oder Bewohner der Wohnung wurde nicht angetroffen).
(s. zur Thematik auch Datenübertragung auf Navi)

Veröffentlichung des Falls am 31.01.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt

Art des Zwischenfalls

Es wurden mehrfach Probleme mit der Beladehöhe der Fahrtrage auf der Tragenaufnahme der KTW BY 2017 (Ford Transit V363 / Ambulanz Mobile, „großer Ford Transit“, u.a. optisch erkennbar an der leuchtrot-leuchtgelben Warnbeklebung) mitgeteilt. Im schlimmsten Fall kann ein Teil des Tragengestells wegklappen und mit dem Patienten zu Boden kippen. Daher wurde auch umgehend eine Alert-Meldung verfasst.

Veröffentlichung des Falls am 04.02.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt

Art des Zwischenfalls

Zu einem Notfall werden das NEF, das zusammen mit RTW A stationiert ist, und RTW B alarmiert. Laut Geo-Infomationssystem (GIS) befindet sich RTW B näher am Einsatzort als RTW A, daher wird RTW A nicht zu diesem Notfall alarmiert. Da RTW B jedoch auf Grund der Streckenverhältnisse (überwiegend bergauf) nur langsam vorankommt, trifft der Notarzt mehrere Minuten vor RTW B ein. Insofern ist davon auszugehen, dass auch RTW A (deutlich) schneller am Einsatzort gewesen wäre als RTW B.

Veröffentlichung des Falls am 30.01.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt

Art des Zwischenfalls

Ein Patient aus einer Pflegeeinrichtung wird als Notfall bei der ILS angemeldet. Die Information über eine VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken)-Besiedelung des Patienten wird der ILS vom Anrufer mitgeteilt, seitens der ILS aber nicht an das alarmierte RD-Personal weitergeleitet. Entsprechende Schutzmaßnahmen (auch Eigenschutz für RD-Personal) konnten nicht vorbereitet werden. Auf telefonische Rückfrage wurde vom ILS-Disponenten angegeben, dass diese Information aufgrund des Notfalleinsatzes nicht relevant gewesen sei.

Veröffentlichung des Falls am 08.02.2018
Aktualisierung des Falls am 23.03.2018: Interventionsmaßnahmen ergänzt
Ergänzung Rückmeldung PG ILS am 16.10.2019

 

Art des Zwischenfalls

Ein immer wiederkehrendes und bekanntes Problem sorgt dafür, dass die Kurzzeitdokumentation des Integrierten digitalen Dispatcher-System (IDDS) bei einkommenden Digitalfunksprüchen abbricht. Zum Teil wird nach wenigen Sekunden abgebrochen, teilweise aber auch gar nicht aufgezeichnet. Dies führt letztendlich dazu, dass ein erneutes Abhören gerade bei längeren Lagemeldungen, nicht möglich ist. Die Langzeitdokumentation ist hiervon nicht betroffen. Allerdings können die Einsatzsachbearbeiter nicht auf die Langzeitdokumentation zu greifen.

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